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Saarlouiser

Kurzbiografie

Alter : 32
Beruf : Strippenzieher
Qualifikationen : Regelmäßige Stadionbesuche, konsequente Verfolgung der ARD Sportschau, Lesen verschiedener Sportinternetseiten
Big Buddies : Präsident eines Landesligaclubs, Leiter eines Familienunternehmens, Personalchef u.v..
Kompetenz : Keine ! Macht aber nichts, die hindert nur beim Blick über den Tellerrand....
Sportliche Erfolge : Beim Fußballspielen das Kreuzband gerissen, selten der Letzte bei der Mannschaftswahl in der Schule


Interview mit Saarlouiser

Frage: Was ist ihre Vision?
Saarlouiser: In erster Linie ist meine Vision Scheine statt Steine. Das heißt ein prallgefülltes (priv.) Festgeldkonto kommt vor dem Bau eines Hotels oder Museums.

Darüber hinaus sehe ich blühende Landschaften und den Anbruch eines goldenen Zeitalters in Mönchengladbach. Mittelfristig werden wir den Kampf um die europäischen Fleischtöpfe gewinnen und das einmal erreichte mit Messer und Gabel verteidigen. Langfristig wird unsere Borussia zum Nabel der Fußballwelt werden. Die Vertreibung der spanischen und englische Vereine vom europäischen Fußballthron beginnt praktisch mit dem Tag unserer Wahl.

Frage: Wie wollen Sie aus einer durchschnittlichen Mannschaft eine gute machen ?
Saarlouiser: Durch Investitionen, die die bisherige Vereinsführung scheut, wie der Teufel das Weihwasser. Wir brauchen in allen Bereichen Topleute, keine Mitläufer und Alibikicker. Dies fängt bei der Lizenzmannschaft an und muss bis in den Jugendbereich reichen. Wir alle Anstrengungen unternehmen

Frage: Werden Sie neue Stars verpflichten ?
Saarlouiser: Was heißt hier Stars? ... Wir werden Kracher verpflichten, nach denen sich selbst der FC Barcelona die Finger leckt. Keine halbherzigen Transfers im einstelligen Millionenbereich, sondern richtige Megatransfers. Wir haben bereits unsere eigenen Scouts in verschiedene Länder entsandt um die crème de la crème des gepflegten Rasensports zu sichten und erste Vorverträge zu schließen. Die ersten positiven Rückmeldungen haben wir bereits aus Nauru, Papua-Neuguinea und Amerikanisch-Samoa . Ich kann Ihnen versprechen, da wird sie einiges erwarten.

Frage: Sind sie bereit, finanziell mal wieder ins Risiko zu gehen.
Saarlouiser: Selbstverständlich gehen wir kein finanzielles Risiko ein. Da haben wir schon vorgesorgt, dass uns Vorstand finanziell nichts passieren kann. Der Verein geht ein kleines, wirklich klitzekleines, nicht zu beachtendes Risiko ein, aber das wollen wir jetzt nicht vertiefen. Aber im schlimmsten Fall muss der Fan nicht auf das rheinische Derby verzichten, es geht dann halt nicht gegen den FC *öln sondern gegen die Fortuna aus K. Ist doch auch nett, oder?

 


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